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Geboren wurde ich 1961 in Herrenberg und wuchs in Stuttgart auf. Als Absolvent eines Studiums der Elektrotechnik (FH) in Stuttgart entwickelte ich, typisch für einen Schwaben, eine Affinität zur Technik, zum Geld, zur Sparsamkeit und zum traditionellen "Häuslebaue".
Nachdem ich weltweit Erfahrungen in der Automobil- und Rüstungsindustrie gesammelt hatte, gründete ich 1997 ein technisches Unternehmen. Diesen profitablen Betrieb verkaufte ich 2015 an einen Schweizer Unternehmer. Mein Sparschwein war gefüllt, und es schien logisch, eine Kapitalanlage zu tätigen. Doch die Anlage in ein mittelständisches Bauprojektierungsunternehmen in Konstanz mit Hauptsitz in der Schweiz entpuppte sich wenige Jahre später als großer Fehler.
2019 meldete dieses Unternehmen Insolvenz an. Die Anleger verloren insgesamt rund 30 Millionen Euro, und die Verantwortlichen verschwanden spurlos. Ich fühlte mich hilflos und gründete die erste Interessengemeinschaft, um gegen die Ungerechtigkeit vorzugehen. Bald zählte die Gruppe fast dreihundert Mitglieder, alle von dem finanziellen Verlust tief betroffen.
In dieser Zeit entdeckte ich in mir Fähigkeiten, die ich bisher nicht kannte. Ich fand mich plötzlich in der Rolle eines Seelsorgers und Hobbyjuristen wieder. Wir mussten uns ein Ziel setzen und dieses konsequent verfolgen: Wir wollten unser Geld zurück.
Ich machte es mir zur Aufgabe, herauszufinden, was passiert war. Ich entdeckte, dass die Insolvenz professionell und kriminell geplant worden war. Banker, Juristen und Manager hatten komplexe Kanäle und Verflechtungen in Deutschland, der Schweiz, Luxemburg und Albanien konstruiert. Trotz unzähliger Strafanträge und intensiver Recherche schien die Situation aussichtslos.
Aber dann kam die Wende. Eine renommierte Anwaltskanzlei begann, sich mit dem Fall zu beschäftigen. Knapp hundert Klagen gegen ein beteiligtes Partnerunternehmen der insolventen Firmengruppe brachten schließlich den Durchbruch: Die Anleger bekamen ihr Geld inklusive Zinsen, Anwalts- und Gerichtskosten zurück. Sogar die Rückforderungen des Insolvenzverwalters wurden zu Gunsten der Geschädigten festgelegt.
Dieser Erfolg war keineswegs nur Glück. Er beruhte auf drei festen Prinzipien:
Natürlich kann nicht jeder Geschädigte einer Insolvenz "gerettet" werden. Doch unter bestimmten Voraussetzungen bestehen sehr gute Chancen, zumindest einen Großteil des verlorenen Kapitals zurückzuerhalten. Ich habe erlebt, dass gerade Ansätze, die zunächst undenkbar und abstrakt erschienen, zum größten Erfolg führen können.
Ich stehe Ihnen zur Seite. Lassen Sie sich von mir informieren und beraten – persönlich, mit voller Energie und Kompetenz.
Herzliche Grüße
Ihr Frank BrüningWir sind für Sie da in schwierigen Zeiten – Mit einer starken Stimme und umfassender Unterstützung setzen wir uns gegen finanzielle Ungerechtigkeiten ein.
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